Dienstag, 23. September 2008

la musique et l’art.





was gibt es schöneres als musik und kunst? genau, musik in verbindung mit kunst! und genau diese kombi gab’s kürzlich wieder auf dem dockville! und ach, ein leises seufzen kann ich an dieser stelle leider nicht unterdrücken, wie großartig,: johnossi waren ja auch wieder da!

es stimmte alles – die tageszeit (der mond strahlte riesig und übersehbar vom sternenklaren himmel), die location (im hintergrund die elbe und sonst nichts als wald und wiesen), die atmosphäre (schön entspannt. war ja schließlich freitag). und es roch nach bäumen, frieden und spätsommer.

ich gebe zu, meine hyterie für johnossi wirkt langsam groupieesk – ABER (zum glück habe ich die versalien doch noch nicht ganz vergessen) ich kann mit gutem gewissen sagen, dass sich john und oskar (mittlerweile sind wir per du. und ich bin mir sicher, dass john mir während des konzerts zugezwinkert hat! und nein, ich bilde mir das nicht ein!) noch einmal gesteigert haben.

was war’s schon „damals“ schön mit den beiden. doch jetzt gibt’s „schön“ in potenzierter form: großartig, grandios, emotional, euphorisch, begeisternd. und das mit der wunderbaren dockville-kulisse im hintergrund. dass der soundcheck ewig gedauert hat, war nach wenigen minuten des konzerts wieder vergessen.

das bisher beste johnossi-konzert und dazu platt getanzte (sowohl selbst- als auch fremdverschuldet) füße – gibt es schönere erinnerungen?

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